
Die 10 Tipps zur Auswahl Ihres Longboard-Surfbretts
Der ultimative Leitfaden zur Auswahl Ihres Longboards.
Longboard-Surfen ist angesagter denn je. Viele Surfer, sowohl Anfänger als auch erfahrene, sind von dieser Art von Board fasziniert , das zugänglich , unterhaltsam und einfach zu bedienen ist.
Mit dem Longboard gibt es beim Einstieg keine Frustration mehr über wiederholte Stürze auf ein Shortboard ! Machen Sie Platz für unterhaltsame Sessions, außergewöhnliche Gleitgefühle und schnelle Fortschritte.
In dieser vollständigen 10-Schritte-Anleitung erklären wir Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um DAS Longboard- Board Ihrer Träume auszuwählen. Unabhängig von Ihrem Niveau oder Ihren Zielen finden Sie hier wertvolle Ratschläge , um das für Sie passende Modell zu finden.
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1. Warum mit dem Longboarden beginnen?
Bevor wir näher auf die Auswahlkriterien für ein Longboard eingehen, erinnern wir uns zunächst kurz an die vielen Vorteile dieses Shape-Typs:
Eine für Anfänger zugängliche Form
Im Gegensatz zu kurzen Brettern wie dem Shortboard , die bekanntermaßen für Anfänger schwer zu beherrschen sind, ist das Longboard Surfen für alle Übungsstufen geeignet. Seine große Länge sorgt für Stabilität und Auftrieb und ermöglicht ein sanftes Surfenlernen. Selbst mit wenig oder gar keiner Erfahrung ist es durchaus möglich, auf einem Longboard zu stehen und schnell berauschende Gleitgefühle zu erleben. Es ist DAS Board schlechthin für den Einstieg und schnelle Fortschritte.
Außergewöhnliche Gleitgefühle
Rutschen ist die Essenz des Surfens. Allerdings bieten nur wenige Boards ein so angenehmes Schwebegefühl wie ein Longboard . Die Verlängerung des Boards ermöglicht es Ihnen buchstäblich, mit einem sehr flüssigen Gefühl auf der Welle zu „ fliegen “. Die kleinste Wellenbewegung ist spürbar, für maximales Vergnügen bei minimalem Aufwand. Pure Sensationen garantiert!
Geschwindigkeit und Kontrolle
Longboards entwickeln oft eine gute Geschwindigkeit und bleiben dabei perfekt manövrierbar. Während das Shortboard Vorfreude und Engagement erfordert, bietet das Longboard vollständige Kontrolle , sodass Sie Ihre Flugbahn nach Belieben anpassen können. Die große Stabilität ermöglicht auch einfache, aber sehr vergnügliche Tricks, wie zum Beispiel Gehen oder Tanzen auf dem Brett.
Geeignet für die meisten Spots
Mit einem Longboard kann man im wahrsten Sinne des Wortes die meisten Wellen surfen, unabhängig von deren Art und Stärke. Mit großvolumigen Longboards hast du auch auf kleinen, weichen Wellen Spaß, die mit einem kurzen Board nicht möglich wären. Was die Spots betrifft, sind sie für die meisten Wellen geeignet, denen wir in Frankreich und Europa begegnen.
Ein freundlicher Surfstil
Das Longboard fördert Spaß und entspanntes Surfen. Seine intuitive und zugängliche Seite erleichtert den Fortschritt. Surfen mit Freunden oder der Familie wird zum Kinderspiel. Genug, um unvergessliche Sitzungen zu teilen!
Bei all diesen Vorteilen ist es kein Wunder, dass Longboards so beliebt sind. Um das Richtige auszuwählen, müssen Sie sich nun die verschiedenen Auswahlkriterien ansehen.
2. Longboard vs. Shortboard
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, was das Longboard vom Shortboard, diesen beiden großen Boardfamilien, hauptsächlich unterscheidet.
Das Longboard zeichnet sich vor allem durch seine Länge aus, die in der Regel zwischen 8 und 10 Fuß (2,40 und 3 m) liegt. Diese große Dimension sorgt für Stabilität und Auftrieb . Das Board kann auch recht breit sein, mit einem hohen Volumen, wodurch es gut schwimmt, was ideal zum Surfen kleiner Wellen ist.
Im Gegensatz dazu misst das Shortboard weniger als 7 Fuß (2,15 m). Je kürzer, desto schmaler und weniger dick. Dadurch ist es schneller und wendiger , aber auch für Anfänger weniger zugänglich.
Während das Shortboard für erfahrene Surfer auf der Suche nach Nervenkitzel konzipiert ist, bietet das Longboard Kontrolle und Balance und ist somit für alle Niveaus geeignet. Sein progressives Lernen vermeidet unangenehme Überraschungen!
Um das Wesentliche zusammenzufassen:
- Longboard : Länge 8–10 Fuß, große Stabilität, für Anfänger geeignet
- Shortboard : Länge < 7 Fuß, dynamisch, anspruchsvoll, Nervenkitzel
Eher Stabilität oder Nervenkitzel? Hiervon solltest du dich bei der Wahl zwischen Longboard und Shortboard leiten lassen!
3. Die verschiedenen Arten von Longboards
Longboards stellen eine große Familie dar, die eigentlich Boards mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften umfasst. Wir können schematisch 3 Haupttypen von Longboards unterscheiden:
Der Mini Malibu oder Mini Mal
Das Mini-Malibu (manchmal auch Mini-Malibu geschrieben) ist ein mittelschweres Longboard mit einer Länge von 7 bis 8,6 Fuß. Wir können sagen, dass es sich um kleine Versionen von Longboards handelt. Diese Formen sind lang genug, um stabil und zugänglich zu bleiben, der Mini Malibu bleibt dennoch wendig und vielseitig.
Dies ist eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die gerade erst mit dem Surfen beginnen. Der Mini-Malibu ermöglicht auch den Spaß auf kleinen Sommerwellen. Kurz gesagt, es ist ein einfaches Board für den täglichen Gebrauch. Dieser kompaktere Boardtyp ist auch einfacher zu transportieren.
Das klassische Longboard (Noserider)
Es ist das traditionelle Longboard schlechthin. Seine großzügigen Abmessungen mit einer Länge von über 9 Fuß und einem hohen Volumen machen es zum idealen Board für Einsteiger . Der Noserider eignet sich auch perfekt für den Vintage-Stil des Surfens, mit allen klassischen Figuren auf der Vorderseite des Boards. Stabil und leicht, bleibt es etwas eingeschränkt, wenn es darum geht, sich auf hohlen und schnellen Wellen fortzubewegen.
Das Performance Longboard (HPLB)
Einen ganz anderen Fahrstil bietet das High Performance Longboard oder HPLB (High Performance Longboard). Oft kürzer (8'-9'), seine raffinierte Kontur und die eckigen Schienen machen diesen Shape zu einer echten Rakete, schneller und reaktionsfreudiger. Der HPLB richtet sich an erfahrene Surfer , die mehr Sensation und Radikalität suchen. Auf diesem Boardtyp ist es möglich, dynamische Manöver und Figuren wie auf einem Shortboard auszuführen. Seien Sie jedoch vorsichtig, dieser Leistungsgewinn geht auf Kosten der Zugänglichkeit und Kontrolle .
Um es noch einmal kurz zusammenzufassen:
- Mini Malibu: handlich und vielseitig, perfekt für Einsteiger
- Noserider: Klassisch, stabil, für ein reineres und Vintage-Fahrt
- HPLB: schnell , Manöver , Nervenkitzel
Abhängig von Ihren Zielen passt einer dieser 3 Longboard-Typen am besten zu Ihnen.
4. Welche Länge soll ich wählen?
Was die Größe des Boards betrifft, ist die Länge natürlich das erste Kriterium, das es sorgfältig zu berücksichtigen gilt .
Beim Longboarden variiert die Länge typischerweise zwischen 8 und 10 Fuß. Hier sind einige einfache Richtlinien für die Auswahl:
- 8'6'' (2,60 m): empfohlen für die leichtesten Surfer (- 60 kg)
- 9'0'' (2,75 m): ideal für die meisten Surfer (60–80 kg)
- 9'6'' (2,90 m): bevorzugt für schwere Surfer (+ 80 kg)
Diese Messungen bleiben indikativ. Probieren Sie gerne Boards in der Nähe dieser Größen aus, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert. Auf einem Longboard bevorzugen Sie immer noch Stabilität und Gleitfähigkeit gegenüber Manövrierfähigkeit. Daher ist es besser, vorsichtig zu bleiben und bergauf zu gehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Je leichter und erfahrener Sie sind, desto mehr können Sie die Größe verkleinern , um an Dynamik zu gewinnen. Wenn Sie hingegen Anfänger oder stark sind, sollten Sie sich auf eine gute Länge konzentrieren, um Stabilität und Kontrolle zu gewährleisten.
5. Welche Breite soll ich wählen?
Neben der Länge stellt die Breite den zweiten wesentlichen Faktor für die Abmessungen des Boards dar. Beim Longboarden gehen wir im Allgemeinen von einer durchschnittlichen Breite von 20 bis 23 Zoll (50 bis 58 cm) aus.
Je breiter das Board, desto mehr Stabilität und Auftrieb profitieren Sie. Für Einsteiger ist das ein klarer Vorteil.
Allerdings beeinträchtigt eine zu große Breite die Geschwindigkeit und Agilität in Kurven. Für maximale Kontrolle sollten Sie je nach Größe eine Breite von 20 bis 22 Zoll anstreben. Schmalere Longboards eignen sich besser für leichtere Surfer, die ihre Manövrierfähigkeit verbessern möchten.
6. Welche Dicke soll ich wählen?
Zusätzlich zu Länge und Breite vervollständigt die Dicke die Triptychon-Abmessungen, die man auf einem Longboard studieren kann. In absoluten Zahlen schwankt sie zwischen 5 und 10 cm.
Auch hier gilt: Je dicker das Board, desto mehr Auftrieb, Stabilität und ein deutlicher Sweet Spot profitieren Sie. Ein guter Punkt für Anfänger.
Andererseits ermöglicht eine geringere Dicke eine Absenkung der Schienen und eine Steigerung der Leitungsgeschwindigkeit.
Konkret sollten Sie für maximale Vielseitigkeit eine Dicke zwischen 2''6 (6,5 cm) und 3''1/2 (9 cm) anstreben. Dadurch erhältst du Stabilität, ohne dass das Board zu schwer wird.
7. Umriss und Form
Über einfache Abmessungen hinaus hat die allgemeine Form des Boards großen Einfluss auf dessen Eigenschaften und Leistung. Es gibt hauptsächlich zwei Haupttypen von Formen:
Noserider-Form
Traditionelle Noserider haben ein großes Volumen, eine große Breite und abgerundete Schienen. Ihre ausgestellte Form verleiht ihnen Stabilität und Auftrieb. Das Heck ist oft quadratisch, was die Auftriebsfläche vergrößert.
Diese klassische Form begünstigt eindeutig gleitende und stilistische Figuren auf der Vorderseite des Boards. Es ist das Board schlechthin für ruhiges und flüssiges Surfen.
Die Hochleistungsform (HPLB)
Hochleistungs-Longboards hingegen setzen auf eine schmalere und sich verjüngende Outline. Außerdem haben sie hinten weniger Volumen.
Ihre Schienen sind kantiger, für eine effiziente Wasserableitung und eine ideale Geschwindigkeitskontrolle.
Dank dieses speziellen Designs sind die HPLBs viel schneller und wendiger als die klassischen Noserider. Sie ermöglichen radikale Manöver und Luftfiguren. Starke Empfindungen garantiert!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der Gliederung vor allem von Ihren Zielen abhängt:
- Noserider > Stabilität, Gleiten, klassische Figuren
- HPLB > Geschwindigkeit, Handling, Empfindungen
8. Anzahl und Art der Flossen
Ein weiteres wesentliches technisches Kriterium: die Wahl der Flossen, auch Finnen genannt. Bei Longboards finden wir verschiedene Konfigurationen:
1 Flosse (einzelne Flosse)
Die Monoflosse wird hauptsächlich an traditionellen Noseridern montiert. Diese einzigartige Mittelflosse ist breiter und tiefer und optimiert die Stabilität bei gleichzeitiger Begrenzung der Geschwindigkeit. Es ist die perfekte Option für reines Sliden und klassische Tricks.
2+1 Flossen
2+1-Finnen-Konfigurationen findet man häufig bei Hochleistungs-Longboards. Sie bestehen aus 2 Seitenflossen und einer kleineren Mittelflosse. Dieser Kompromiss bietet ein gutes Gleichgewicht zwischen Leitungsgeschwindigkeit und Stabilität.
3 Flossen (Tri Fine)
Die 3 ausgerichteten Flossen erhöhen die Stabilität und Kontrolle im Vergleich zum 2+1 deutlich. Diese Konfiguration eignet sich gut für Longboards, die für Einsteiger gedacht sind.
4 Flossen: Quad
Mit 4 Flossen, auch Quad genannt, erreichen Manövrierfähigkeit und Geschwindigkeit ihren Höhepunkt. Auch die Leitfähigkeit der Schienen wird verbessert. Diese radikale Option richtet sich definitiv an erfahrene Surfer. Dies ist eine ziemlich seltene Konfiguration für ein Longboard.
Kurz gesagt: Je höher die Anzahl der Flossen, desto mehr Manövrierfähigkeit und Höchstgeschwindigkeit gewinnen Sie. Sie verlieren aber auch an Stabilität. Es liegt an Ihnen, die Konfiguration entsprechend Ihrem Niveau und Ihren Fahrzielen zu wählen.
9. Materialauswahl und Konstruktion
Longboards gibt es hauptsächlich in zwei Bauarten:
PU (Polyurethan)
PU bleibt die historische Konstruktion von Surfbrettern . Es ist sehr langlebig und sorgt dank seiner Geschmeidigkeit und Flexibilität für hervorragende Empfindungen. Sein größter Nachteil bleibt seine Fragilität gegenüber Schocks. Bevorzugen Sie ein Board mit Glasfaser- oder Carbonverstärkungen, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
Epoxidharz
Epoxidtechnologien haben sich in jüngerer Zeit etabliert. Epoxidharz sorgt für eine leichtere, stärkere und viel weniger zerbrechliche Platte. An seiner Leistung besteht kein Zweifel mehr. Sein Nachteil ist eine Sensation, die von Puristen als etwas „künstlich“ empfunden wird.
Hybrid-Softboards
Softboards stellen eine interessante Alternative zwischen der Steifigkeit von PU/Epoxidharz und der Zerbrechlichkeit des Schaumsurfens dar. Die Schaumstoffkonstruktion ist mit einer starren Schale verstärkt, was dem Board Stabilität und Haltbarkeit verleiht.
Softboards wie unseres von Zeus sind leichter als PU und behalten dennoch guten Halt und Haptik. Ihre Flexibilität macht sie auch bei einem Aufprall weniger gefährlich.
Zeus-Softboards eignen sich perfekt für Anfänger und sind eine zugängliche und beruhigende Option. Sie vereinen korrekte Leistung und Sicherheit. Für den Freizeitgebrauch oder zur Verbesserung Ihrer Fähigkeiten in Betracht zu ziehen.
Bei der Wahl zwischen PU und Epoxidharz sind folgende wichtige Kriterien zu berücksichtigen:
- Fühlt sich an: PU besser, Epoxidharz ausgezeichnet
- Festigkeit: zerbrechliches PU, nahezu unzerstörbares Epoxidharz
- Gewicht: Schwereres PU, 30 % leichteres Epoxidharz
- Budget: PU teurer, Epoxidharz leichter zugänglich
- Wartung: Anspruchsvolles PU, einfaches Epoxidharz
Insgesamt wird der PU Puristen auf der Suche nach Authentizität begeistern. Für das erste Board oder den gelegentlichen Freizeitgebrauch ist Epoxidharz jedoch oft die beste Wahl.
4 Longboard-Modelle bei Zeus
- Zeus 8'0 Temper : Vielseitiger und effizienter Mini Malibu. Ideal für Surfer aller Niveaus, vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Rechnen Sie mit 345€ für die IXPE-Version
- Zeus Mielo 8'6 : Stabiles und komfortables Longboard . Ideal für Surfer aller Niveaus, vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Rechnen Sie mit 380€ für die EVA-Version
- Zeus Dolce 9'0 : Vielseitiges und effizientes Longboard . Ideal für fortgeschrittene und fortgeschrittene Surfer. Zählen Sie 450€
- Zeus Dolce 9'4 : Vielseitiges und effizientes Longboard . Ideal für fortgeschrittene und fortgeschrittene Surfer. Zählen Sie 460€
10. Wo kann man sein Longboard testen und kaufen?
Nachdem Sie nun genau wissen, welcher Longboard-Typ zu Ihnen passt, müssen Sie nur noch dieses seltene Juwel finden!
Dafür gibt es nichts Besseres als umfassende Tests. Viele Geschäfte bieten Surfbrettverleih für einen Tag oder einen halben Tag an. Dies ist die perfekte Möglichkeit, verschiedene Modelle zu testen, bevor Sie sich entscheiden.
Analysieren Sie sorgfältig die vermittelten Empfindungen: Geschwindigkeit, Handling, Stabilität, Manövrierfähigkeit ...
Wenn Sie das Modell gefunden haben, vergleichen Sie die Preise zwischen verschiedenen physischen Wiederverkäufern und E-Commerce-Websites.
Die wichtigsten Auswahlkriterien:
- Gleitende Empfindungen
- Stabilität und Kontrolle
- Manövrierfähigkeit in Kurven
- Höchstgeschwindigkeit
- Eignung für Wellentyp
Mit diesen Richtlinien sind Sie bereit, das Longboard Ihrer Träume zu finden und ein Fan dieser zugänglichen und unterhaltsamen Sportart zu werden!
Zusammenfassend: Wie wählt man das richtige Longboard aus?
Wie Sie sicher verstanden haben, erfordert die Auswahl des richtigen Longboards, das Ihrem Profil und Ihren Zielen entspricht, die Analyse mehrerer Kriterien.
Um Ihnen zu helfen, klarer zu sehen und dieses seltene Juwel zu finden, finden Sie hier eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Punkte:
- Definieren Sie Ihre Prioritäten: Stabilität oder Sensation? Lässiges oder dynamisches Surfen?
- Wählen Sie den Longboard-Typ: Noserider, Mini-Malibu oder Hochleistungs-Longboard
- Berücksichtigen Sie bei der Länge Ihr Gewicht (8'6, 9'0 oder 9'6)
- Entscheiden Sie sich für die Breite und Dicke, die maximalen Auftrieb bieten
- Analysieren Sie die Form: eckige oder abgerundete Schienen, quadratisches oder verjüngtes Heck?
- Anzahl der Flossen: 1 für Stabilität, 2 bis 4 für Geschwindigkeit
- Berücksichtigen Sie das Material: Schaum, PU oder Epoxidharz, je nach Budget und Verwendungszweck
- Im Laden testen und ausleihen, um das ideale Board zu finden
- Überprüfen und schützen Sie Ihr Longboard regelmäßig, um seine Lebensdauer zu verlängern.
Mit all diesen Schlüsseln haben Sie jetzt alles, was Sie brauchen, um das Longboard Ihrer Träume zu finden. Derjenige, der Ihnen jahrelang Freude und Fortschritt auf der Wellenoberfläche bescheren wird. Es liegt also an Ihnen!

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